Nachträglicher Bewehrungsanschluss
Gut Beraten - Stark Verbunden
Nachträgliche Bewehrungsschlüsse stellen Verbindungen von Beton zu Beton her.
Neue Berechnungsmethoden (TR 069) in Kombination mit Systemlösungen aus passgenauen, innovativen Hochleistungsmörteln ermöglichen Bewehrungsanschlüsse ohne Überlappungsverbindungen. Die Flexibilität in der Bemessung wird größer und die Lösung beim Bauen im Bestand deutlich weniger aufwändig, zudem erweitern sich die Anwendungsbereiche auch auf den Neubau.
Nachrägliche Bewehrungen sorgen auf dem Bau für entscheidende Verbindungen - in Wänden und Decken ebenso wie bei Balken, Stützsäulen oder Fundamenten. Dies sind die Standardanwendungen bei der nachträglichen Anschlussbewehrung:
Erweitern von Betonstrukturen
(z.B. Verlängern von Wänden, Säulen und Balken, Erweitern von Decken und Vergrößern von Balkonen)
Hinzufügen neuer Betonkomponenten
(z.B. Wandanschluss für Stahlträger, Verbindung zwischen Balken und Wand, nachträglicher Treppeneinbau, Wand-zu-Wand-Anschlüsse
Verstärken bestehender Betonkonstruktionen mit Schubbewehrungen und Durchstanzbewehrungen
(z.B. bei Aufbetonverbindungen, Fahrbahn- und Brückenertüchtigung, Verstärken von Geschossdecken
Eignungsnachweis Bewehrungschluss